Um guten Geschmack vor dem Aussterben zu bewahren braucht es Kampfgeist. Dieser Mann hat ihn.
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Pünktlich zu Sylvester gibt es gute Neuigkeiten! Kaviar ist wieder zu haben. Und das sogar vergleichsweise günstig. Den Zuchterfolgen aus Aquakulturen ist es zu verdanken: gute Qualität bei sinkenden Preisen. Zuchtkaviar bester Qualität soll mittlerweile so gut schmeckt wie ehemals Wildkaviar. Der Weltsalat hat sich durch einige Kaviarsorten probiert, und mal nachgeschaut, welche Gerichte Heston Blumenthal oder Albert Adria aus den köstlichen Störeiern zaubern.
Ohne Dashi schmeckt Japan nicht nach Japan. Wenn man zu Hause japanisch kochen möchte, führt an einer guten Dashi nichts vorbei. Man hüte sich aber vor Fertigprodukten, sondern bedient sich einer dieser drei Rezepte. Von einfach bis recht zeitaufwändig.
Der Geschmack und die Vielfalt spanischer Schinken ist legendär, köstlich – und verwirrend. Bellota, Pata Negra, Serrano und viele Namen mehr. Wer soll da durchblicken? Hier findet Ihr Antworten zu Qualitäten, Preisen und der neuen einfachen Kennzeichnung des berühmten „Jamon Iberico“.
Nein, das ist kein Requisit einer neuen „Alien“-Verfilmung.
Das kleine bizarre Ding ist eine wahre Delikatesse und über ein paar Ecken mit Krebsen verwandt. .
Meist nur Asienreisenden ein Begriff, auf den Philippinen allgegenwärtig – die Kalimansi. Ein Zitrushybrid, der ursprünglich aus China stammt und allmählich seinen Weg in unsere Küchen findet.
Die kulinarischen Genüsse Siziliens sind zahlreich. Man stolpert förmlich drüber. In Ortygia, der Altstastadt von Syrakus, geniessen wir frische Seeigel direkt am Straßenrand.
Lunch in Busan, Korea: Eine seltene Delikatesse kommt auf den Teller. Eine ganze Königskrabbe! Es liegt nicht nur an Cruschtschow, dass das Tier auch „Stalinkrabbe“ genannt wird, sondern auch an der Koreanischen „Kochkunst“.
Tomaten sind eine Frucht wie aus dem Paradies. Zu den besten Tomaten gehören die von den kanarischen Inseln. Aber die kanarische Tomate scheint vom deutschen Markt verschwunden zu sein. Weshalb? Und wo ist sie bloß hin?
Katsuobushi und Sodabushi, besser bekannt als Bonitoflocken, sind die Geheimwaffe der japanischen Küche. Sie geben Dashi und Misosuppen den einzigartigen Umamigeschmack, und dienen als Gewürz und Beilage. Die Herstellung ist eine langwierige Angelegenheit und dauert Monate.
Gyokuro ist der edelste der edlen grünen Tees. Der beste stammt aus Uji in der Präfektur Kyoto und wird auch im Hause des Kaisers von Japan getrunken. Ein Besuch beim hochdekorierten Teemeister Yamashita Toshikazu von Maiko Tee.